Produktoptimierung

Mit zunehmendem Dämmstandard gewinnt auch die Planung des Feuchteschutzes immer mehr an Bedeutung. Da über die Gebäudehülle weniger Energie verloren geht, steht auch weniger Wärme für die Trocknung der Bauteile zur Verfügung. Dies muss durch einen verbesserten Feuchteschutz kompensiert werden. Das Glaser-Verfahren deckt lediglich den winterlichen Tauwasserschutz infolge des Diffusionsstroms aus dem Raumklima ab, alle anderen Aspekte, wie Oberflächentauwasser durch nächtliche Unterkühlung, Regenwasserabsorption, Einbaufeuchte, Flüssigtransport usw. werden vernachlässigt und können nur durch eine hygrothermische Simulation adäquat erfasst werden.

Gerade bei der Planung neuer Systeme sollte der Feuchteschutz von Anfang an mit berücksichtigt werden. Oft reichen kleine und kostengünstige Maßnahmen, um die Sicherheit und Dauerhaftigkeit von Bauteilen und Systemen sicherzustellen bzw. deutlich zu verbessern!

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