
Innendämmung mit Faserdämmstoffen
Das Anbringen einer Innendämmung ist oft die einzige Möglichkeit zur Verbesserung des Wärmeschutzes bei der Sanierung von Altbauten. Allerdings ist eine sorgfältige Planung und Ausführung Voraussetzung für die Nachhaltigkeit einer solchen Maßnahme. » mehr

Grüne Oase auf dem Dach
Begrünte Dächer sind längst nicht mehr der Inbegriff von Luxus oder moderne Spinnerei extrovertierter Architekten. In der Ökologie gelten sie als Siedlungsbiotop, in manchen Bebauungsplänen werden sie als Aus- gleichsmaßnahme für die versiegelten Flächen festgesetzt und teilweise werden sie in Deutschland auch öffentlich gefördert. » mehr

Umkehrdachdämmung
Auf der Grundlage von Freilandversuchen und Labormessungen wurden neue Berechnungsmodelle für die Beurteilung von Umkehrdächern entwickelt.
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Unterestrich- und Außenwandtrocknung
Über eine Million Wasserschäden aufgrund undichter Wasserleitungen werden jedes Jahr in Deutschland registriert. Die Ursache liegt meist in undichten veralteten Leitungen, aber auch Frost-Tau-Wechsel, falsche Montage und Überschwemmungen können der Grund sein. Mögliche Folgen: Schimmel bildet sich, Baustoffe und Beläge quellen auf… » mehr

Simulation von Holzwerkstoffen
Bei der numerischen Simulation des Verhaltens von Produkten aus Holz und Holzwerkstoffen führen die relativ großen Streuungen der Materialeigenschaften häufig zu wenig aussagekräftigen Ergebnissen. Ziel des Projekts ist es, belastbare, hygrothermische Kennwerte von Holzwerkstoffen für numerische Simulationen zu generieren. » mehr

Kapillaraktive Innendämmungen
Die Anbringung einer Innendämmung stellt in vielen Fällen die einzige Möglichkeit zur Verbesserung des Wärmeschutzes in einem Gebäude dar. Eine neue Untersuchungsmethode ermöglicht zuverlässige Aussagen zum Trocknungsverhalten kapillaraktiver Innendämmungen. » mehr

Mikrobieller Bewuchs
Das Auftreten von mikrobiellem Bewuchs auf wärmegedämmten Fassaden ist immer noch ein Problem, mit dem sich die Hersteller von Wärmedämmverbundsystemen beschäftigen müssen. Bauphysikalische Lösungsansätze gehen alle davon aus, die Feuchte an der Oberfläche der Fassade zu reduzieren. » mehr

Kühlende Pflastersteine
In größeren Ballungsräumen wird es zum Teil bis zu 10 °C heißer als im unbebauten Umland. Ein neuartiges Steinkonzept soll diese »Urban Heat Islands« zukünftig verhindern.

Modulares Niedrigenergiedepot
Oft müssen Sammlungen aus Kosten- gründen unter ungünstigen Lager- bedingungen aufbewahrt werden. Zur Entwicklung eines energetisch optimierten Depotraums wurden nun hygrothermische Berechnungen zum Einfluss auf das Klima in Depoträumen unterschiedliche Bauvarianten durchgeführt.
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Planungssicherheit durch Simulation
Die auf einfache Bedienung ausgelegten Programme des Fraunhofer IBP WUFI® Plus und WUFI® Passive bilden Gebäude samt ihres energetischen und hygrothermischen Verhaltens in einem komplexen Rechenmodell ab.
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Energieeffizient lüften
Regelungen wie z. B. die Energieeinsparverordnung sollen zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden führen. Aufgrund solcher neuen Regelungen stellt sich die Frage, wie effizient verschiedene Lüftungssysteme im Hinblick auf den Energieverbrauch arbeiten. » mehr

Kapillaraktive Innendämmungen
Die Anbringung einer Innendämmung stellt in vielen Fällen die einzige Möglichkeit zur Verbesserung des Wärmeschutzes in einem Gebäude dar. Eine neue Untersuchungsmethode ermöglicht zuverlässige Aussagen zum Trocknungsverhalten kapillaraktiver Innendämmungen. » mehr

Passivhauszertifizierung in den USA mit WUFI® Passive
Auch wenn das Klima feuchtwarm ist, können Passivhäuser funktionieren.Dazu notwendig sind jedoch angepasste Werkzeuge zur Planung und Projektierung. » mehr

Sanierung von Fachwerkhäusern
Welche Dämmstoffe eignen sich zur energetischen Sanierung von Fachwerk? Dies untersuchen Forscher des Fraunhofer IBP im »Demonstrationszentrum für Bau und Energie«. » mehr

Climate for Culture
In diesem Projekt wurde der Einfluss des Klimawandels auf Kulturgüter untersucht. Dazu wurden am Fraunhofer IBP die Simulationssoftware WUFI®Plus verwendet um das zu erwartende Raumklima vorherzusagen. Eine Veränderung der Schadenswahrscheinlichkeiten und der Betriebskosten zur Gebäudekonditionierung konnte ermittelt werden. » mehr

Klimastabilität historischer Gebäude
Im Auftrag der Bayerischen Schlösser- verwaltung hat das Fraunhofer IBP unter anderem die Auswirkungen von Klima und Besuchern auf das Innenraumklima von Schloss Linderhof und des Königshauses am Schachen untersucht und gemeinsam neue Lösungsansätze entwickelt. » mehr

Kulturreise durch Raum und Zeit
Der Klimawandel gefährdet jahrhundertealte Wandmalereien, Gemälde, Möbel und Textilien. Lässt sich der Verfall stoppen? Im EU-Projekt »Climate for Culture« suchen Forscher nach Lösungen. » mehr

Stilvoll beschützt
Für ein denkmalgeschütztes schmiede- eisernes Jugendstiltor, das trotz glas- überdachter Stahlbetonvitrine durch vom Wind eingetragenen Schlagregen stark bewittert wird, wurde mit Hilfe bau- physikalischer Untersuchungen rechnerisch geprüft, ob eine Kompletteinhausung Einfl üsse ausschließen könnte, welche die Korrosion beschleunigen. » mehr

Hygrothermische Referenzjahre
Für hygrothermische SImulationen greift man meist auf Klimadaten zurück, die für die Bemessung von Heiz- und Kühlsystemen ausgewählt wurden und daher vor allem die Temperatur berücksichtigen – für die hygrothermischen Bauteilbemessung eignen sie sich nur bedingt. » mehr

Klimadaten und -modelle
Ziel des Projektes ist es, eine belastbare und zuverlässige Klimadatengrundlage auf der Außen- und Innenseite von Bauteilen für bauphysikalsiche Simulationsverfahren zu schaffen. » mehr