Sie kennen Schimmel, Wärmebrücken, Algen und Frostschäden aus Ihrer täglichen Planungs- und Baupraxis?
Als Nachweisverfahren dafür sind vereinfachte Methoden wie z.B. Wärmebrückenberechnungen oder das Glaserverfahren verfügbar. Zunehmend werden aber auch Simulationsprogramme wie z.B. WUFI® angewendet.
Aus unserer Erfahrung bestehen für die Planer oft Unsicherheiten, welche Nachweise notwendig und sinnvoll sind, wie Simulationsrechnungen korrekt ausgewertet werden, aber auch bezüglich der Zuverlässigkeit der Eingabedaten und der Ergebnisse solcher Verfahren.
Um diese Unsicherheiten zu beseitigen, werden verschiedene Nachweisverfahren in einem aktuellen Forschungsprojekt zusammen mit dem Institut für Bauklimatik der TU Dresden untersucht, bewertet und weiterentwickelt.
Dabei ist uns der Bezug zur Praxis besonders wichtig. Deshalb bitten wir Sie um Ihren Input in einem Online-Fragebogen. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 5 bis 10 Minuten.
Unter folgendem Link gelangen Sie zur Umfrage: Umfrage
Unser Ziel ist es, die Vor- und Nachteile der gängigen Verfahren klarer herauszustellen und gegebenenfalls neue, praxisnahe Methoden auch für Schadensnachweise von Schimmel, Algen und Frost bereitzustellen.
Danke für Ihre Mitwirkung!